NHR-Festveranstaltung

Am 19. März 2024 feierte der NHR-Verbund in Berlin sein dreijähriges Bestehen in der Vertretung des Landes Niedersachsens.

In ihren Grußworten betonten die Vorsitzende des NHR-Strategieausschusses, Prof. Miriam Schulte und die Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung, Bettina Stark-Watzinger die Bedeutung des Hochleistungsrechnens und stellten dessen Wert für Wissenschaft und Gesellschaft heraus. Die Präsidentin der DFG, Prof. Dorothea Wagner, würdigte die erreichten Meilensteine sowie das Zusammenwachsen der NHR-Zentren zu einem kooperativen Verbund. Durch das Programm führte der Wissenschaftsjournalist Jan-Martin Wiarda, der auch das spannende Podiumsgespräch zu dem Thema „Vision Zusammenspiel Forschungsdaten, HPC und KI“ moderierte. Auf dem Podium sprachen Wissenschaftler aus den genannten Bereichen mit dem Berliner Staatssekretär Dr. Henry Marx. Beim anschließenden Empfang tauschten sich die Gäste aus Politik und Wissenschaft in angeregten Gesprächen aus. 

 

Programm für geladene Gäste der Veranstaltung

17:30   Einlass
18:00   Begrüßung: Prof. Christof Schütte | Vorstandsvorsitzender NHR
18:05   Grußwort: Prof. Miriam Schulte | Vorsitzende Strategieausschuss
18:10   Grußwort: Amtschef Dr. Rolf-Dieter Jungk | stellv. für Staatsminister Markus Blume
18:20   Grußwort: Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (Videobotschaft)
18:30   Festvortrag: Prof. Dorothea Wagner | KIT und ehem. Vorsitzende des WR
18:50   Podiumsgespräch: Vision Zusammenspiel Forschungsdaten, HPC und KI
            Dr. Henry Marx, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung
            Prof. Holger Karl, Leiter des KI-Servicezentrum Berlin-Brandenburg am Hasso-Plattner Institut
            Prof. York Sure-Vetter, Direktor der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)
            Prof. Ramin Yahyapour, NHR@Göttingen, Geschäftsführer der GWDG
19:45   Eröffnung Buffet
21:00   Ende der Veranstaltung

Moderation: Jan-Martin Wiarda

Anfahrt

Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund
In den Ministergärten 10, 10117 Berlin

Der Veranstaltungsort hat eine sehr gute öffentliche Anbindung. In unmittelbarer Nähe liegt der S-, U- und Regionalbahnhof „Berlin Potsdamer Platz“, sowie der S- und U-Bahnhof „Brandenburger Tor“.

In Kooperation mit: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur